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Länger als gedacht in Sri Lanka

Veröffentlicht am 23.03.2018

Sicherlich hat sich der ein oder andere Leser dieser Homepage schon gewundert, warum es keine neuen Fotos gibt. Die Antwort ist recht einfach:
Weil ich meine Tage aktuell auf dem Balkon einer wunderbaren Pension verbringe - leider nicht ganz so freiwillig. Beim Abstieg vom Adam's Peak bin ich auf halber Strecke ein paar Treppenstufen heruntergerollt - ja, gerollt. Seit dem habe ich noch dickere Waden, als ich sie ohnehin schon hatte, dazu tolle Verfärbungen, aktuell aber hauptsächlich blau, und leider auch noch leichte Schmerzen und eine unnötige Entzündung in der Wunde. Doch wie bei allem im Leben, sollte man immer wieder die positiven Dinge in den Vordergrund stellen und davon gibt es jede Menge:
1. Jetzt lerne ich das Familienleben auf Sri Lanka ganz intensiv kennen.
2. Ich habe endlich Zeit, meine Fotos zu sortieren und auch am ein oder anderen Fotowettbewerb teilzunehmen.
3. Ich verstehe jetzt viel besser, wie sich Leute mit Gehproblemen fühlen oder auch Leute, die an ihr Bett gebunden sind.
4. Gerne mache ich alles immer selbst - doch man lernt es anzunehmen, sich von anderen helfen zu lassen.
5. Man mag mich für diesen Satz auslachen, aber ich habe viel mehr Zeit, mich mit Gott zu unterhalten (Warum? Was willst du mir damit sagen?...)
6. Ich durfte so viele hilfsbereite und ernsthaft besorgte Menschen kennen lernen wie noch nie und habe auch über whatsapp ganz viele
Genesungswünsche bekommen - Danke dafür!
7. In mir keimt die Idee, selbst einen Fotowettbewerb auszuschreiben, an dem aber nur Menschen teilnehmen dürfen, die krankheitsbedingt
ans Bett oder zumindest an ihre Wohnung gebunden sind. Thema könnte sein "Von außen nach innen", denn ich hole mir die Welt draußen in 
mein Zimmer, auf meinen Balkon....ich arbeite an dieser Idee, denn eine Woche werde ich wohl  noch an diesen wunderschönen Balkon mit 
Meerblick gebunden sein - mit etwas Glück darf ich ab Montag sogar wieder ein bisschen spazieren gehen.

Allen, die etwas mit Schule zu tun haben, wünsche ich wunderschöne Osterferien, allen anderen schon heute ein frohes Osterfest -und nicht 
vergessen, was die Bedeutung von Ostern ist. Jesus Christus ist nicht nur auferstanden, er ist auch für unsere Sünden gestorben....

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Sri Lanka auf den zweiten Blick

Veröffentlicht am 14.03.2018

Raus aus der Großstadt und schon sieht Sri Lanka  so aus, wie ich es mir im Vorfeld vorgestellt habe - grün. Wer mich kennt weiß, dass ich mir nur
ungern etwas entgehen lasse und so habe ich meinen privaten Fahrer und habe ihm meine Liste aller Plätze, die ich gerne sehen würde, in die
Hand gedrückt. 20 Tage Kultur, Hochland und Strand, von allem etwas dabei. Wie immer gibt es eine sehr ausführliche Version
für alle Interessierten.

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Sri Lanka - Erste Eindrücke

Veröffentlicht am 25.02.2018

Colombo - Taxifahrer - Tuk Tuk - viel Verkehr - hilfsbereite Menschen - interessante Landschaft - Moderne trifft Kultur - viele Baustellen - Hauptberuf Straßenkehrer - unterschiedliche Religionen - viele Tempel - Nationalmuseum - Botanischer Garten - Hitze - Sonnenschirme statt Regenschirme - Bus - Züge ohne Türen - Meer - Flüsse - Seen - Gehupe - spannendes Essen - verschiedene Sprachen - Palmen - Luftwurzeln - Lotusblüten...
Wer meine ersten Eindrücke in ganzen Sätzen lesen möchte, für den ist hier wie gewohnt die Langversion.

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Aktuelle Spendenübersicht und News

Veröffentlicht am 15.02.2018

Wie bereits bei meinem letzten Blog-Eintrag angekündigt, möchte ich hier einmal eine kurze Zwischenübersicht bezüglich Spenden geben:
Spendensumme Martin-von-Adelsheim-Schule: 2.100 Euro
Verwendet für:
443 Euro        Lavender Hill - Das Projekt, bei dem eine Frau für Kinder warmes Essen kocht und ausgibt, die Kochaktion läuft noch immer weiter
745 Euro        Zenzele Creche - Der Kindergarten in Kayamandi, Hauptanschaffung Kunstrasen und Spielsachen - ein neues Grundstück wird gesucht,
                        aber wie bereits vermutet, zieht sich das noch ein wenig. Von daher war der Kunstrasen eine tolle Sache.
152 Euro        New World Foundation - Das ist die Organisation, die in Lavender Hill u. a. versucht, die Kids von der Straße zu bekommen und 
                        ihnen statt dessen Nachhilfe und Freizeitprogramme anbietet. Hierfür wurden hauptsächlich Bücher und Schreibsachen angeschafft.

500 Euro        Glücksprojekt Waisenhaus - Das Waisenhaus in Iringa möchte den Kindern manchmal einfach ein bisschen mehr als Essen und ein 
                        Dach über dem Kopf anbieten. Deshalb sollen sie sich hiermit einen Wunsch (oder mehrere) erfüllen.

Von den Schulspenden sind aktuell noch 260 Euro übrig. Sobald es mit dem neuen Grundstück in Kayamandi klappt, würde ich das Geld gerne 
hierfür verwenden.

Doch gab es auch private Spender und hier ist der Spendeneingang sogar noch während meiner Abwesenheit auf 3050 Euro gestiegen:
Verwendet wurde das Geld bisher für:
688 Euro        Menschen in Samora-Machel - Die Anschaffung von etwas Geschirr und Besteck war nur eine Kleinigkeit, die dem Tsoga-Center zugute                          kam, doch gibt es in diesem Town-Ship auch viele Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben. Hier habe ich zusammen mit Mzi vor                         allem zwei Jugendlichen geholfen, ihren ersten Hausstand einzurichten - und wir reden hier wirklich nur von den notwendigsten Dingen                         wie Schlafsachen, Küchenzubehör, Reinigungsmittel etc. Da mir viele private Spender freie Hand gelassen haben, hoffe ich, dass ich                         trotz der Einzelspenden in ihrem Sinne gehandelt habe. 
760 Euro        Kids in Äthiopien - Hier gab es neben der Weihnachtsaktion, bei der 14 Kinder mit Schultaschen und Schulmaterial ausgestattet wurden
                        auch noch eine Geldspende an den Verein Innat le Innat e. V. Der Verein setzt sich dafür ein, dass Kinder nicht das Nachsehen haben,
                        wenn ihre Eltern nicht für die notwendigen Dinge wie Schulgeld, Uniform, Essen etc. aufkommen können. Die Familien sind sehr
                        gewissenhaft ausgewählt und brauchen die Unterstützung. 

700 Euro        Spende an das Waisenhaus Amani Orphans Home Mbigili in Iringa: Das Glücksprojekt ist eine tolle Aktion, gelegentlich kommt es aber
                        auch vor, dass das Geld für den normalen Alltag knapp wird, weil unvorhergesehene Anschaffungen oder Reparaturen anfallen. Hierfür
                        wird dieser Betrag verwendet. Die Arbeit ist wirklich unterstützenswert, daher der vergleichsweise hohe Betrag. 

Von den privaten Spenden sind aktuell noch 902 Euro übrig.

Bis Ende nächster Woche bin ich noch in Afrika unterwegs. Heute Abend (15.2.) treffe ich mich noch mit jemandem, der in Johannesburg lebt und arbeitet und der weiß, wo Hilfe am Nötigsten ist. Das Geld kommt also auf jeden Fall noch bei den richtigen Projekten an.
Und nachdem ich bis heute Morgen selbst noch nicht wusste, wie es nach Afrika weiter geht, ich es inzwischen aber weiß, kann ich das ja auch gleich
an dieser Stelle verraten. Next destination: Sri Lanka. Es geht also auf nach Asien und ich bin so gespannt, ob es mir dort so gut gefällt wie alle sagen, oder ob ich schnell die Flucht ergreife....
Alles Liebe, Grüße an alle Kollegen, Schüler, Eltern, Freunde, Nachbarn, natürlich an meine Familie und an alle, die ich während meiner Reise kennenlernen durfte - vor allem meine Lieblingsfamilie aus Plumstead, bei der ich die letzten 10 Tage wohnen und leben durfte - es war soooo
schön bei euch - hoffe, wir sehen uns im August in Deutschland!!!

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Spende an das Kinderdorf Mbigili

Veröffentlicht am 06.02.2018

Wie bereits erwähnt, habe ich mich sehr wohl gefühlt im Kinderdorf Mbigili, so, als wäre ich selbst schon ein Familienmitglied. Die Arbeit dort hat Hand und Fuß und wird mit Herz und Verstand durchgeführt. Wer Näheres dazu erfahren möchte, darf sich gerne wieder meine Langversion für dich Dateianhang PDF) durchlesen. Für alle, die es eiliger haben: Die Arbeit, aber auch die Notwendigkeit, Aids-Waisen zu unterstützen, hat mich so sehr überzeugt, dass ich von der Martin-von-Adelsheim-Schule hierfür 500 Euro spenden werde und von den privaten Spenden noch einmal 700 Euro abgebe. Die Verwendung fließt zum einen in den Topf für "Glücksmomente", bei dem Dinge ermöglicht werden, die im normalen Budget nicht enthalten sind (Ausflüge der Kinder, bestimmte "Luxus-Anschaffungen wie beispielsweise ein Fahrrad für alle - ihr wisst, was ich meine), zum anderen aber auch in den normalen Alltag, wo immer einmal wieder etwas mehr Geld benötigt wird als das Budget hergibt. So ist es eventuell schon früher als geplant möglich, ein weiteres Gewächshaus zu bauen oder den Bienenbestand aufzustocken. Hier vertraue ich voll und ganz auf die tolle Arbeit der Kinderdorfmitarbeiter und alle Spender dürfen dies ebenfalls.

Herzlichen Dank noch einmal an dieser Stelle!!!!

P. S. Aktuell bin ich wieder in Kapstadt um dort meine Projekte vom Beginn der Reise noch einmal zu besuchen. Warum ich das mache und eine aktuelle Übersicht der Spendenausgaben (hier wird es langsam nämlich doch etwas übersichtlich) folgen demnächst. Süd-Afrika hat mich voraussichtlich noch rund zwei Wochen - wohin es dann geht? Keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich danach den Kontinent wechsle....

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Zurück vom Kinderdorf Mbigili

Veröffentlicht am 30.01.2018

Die letzten 5 Tage durfte ich Gast im Kinderdorf Mbigili (http://www.mbigili.de/) sein. Ich habe die Zeit dort unheimlich genossen und konnte sehen,
was innerhalb der letzten Jahre alles dort aufgebaut wurde. Egal ob Gebäude oder auch einfach gefestigte Arbeitsprozesse, alles hat Hand und Fuß und die Kinder wirken trotz Schicksalsschlägen gut aufgehoben und zufrieden. Die deutschen Ehrenamtlichen stellen von Deutschland aus einiges auf die Beine, die Mamas im Kinderdorf sowie die Farmer, Fahrer, Lehrer, Freiwillige etc. verwenden wiederum die zur Verfügung stehenden Mittel optimal. Ziel ist es, den Gedanken der "Hilfe zur Selbsthilfe" umzusetzen und das gelingt dort schon richtig, richtig gut. In den nächsten Tagen werde ich hierzu mehr schreiben, bis dahin lohnt es sich auf jeden Fall, auf deren Homepage vorbeizuschauen. Vielen Dank für eure Geduld - morgen geht es für mich auf Richtung Kapstadt - gibt eine längere Tour, von daher gehe ich heute früh ins Bett, aber ich wollte mich immerhin kurz gemeldet haben. 

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Dubai - der kranke Wahnsinn

Veröffentlicht am 16.01.2018

Es fällt mir zunehmend schwerer, mich kurz zu fassen. Zu viele Eindrücke schwirren gerade in  meinem Kopf herum. Doch auch zu Dubai hier eine Kurzversion und für alle, die mehr lesen wollen (auch ein bisschen positiver), hier die Langversion.
Dubai ist verrückt. Alles ist größer, schneller, besser, teurer, fast schon perfektionistisch. Nein, das fast kann man streichen, es ist perfektionistisch-steril. Ein überdimensionaler Bilderrahmen ermöglicht einen Blick auf das alte und neue Dubai zugleich. Autos beginnen hier vermutlich bei einer Preisklasse von 20.000 Euro, jedes Auto ist super gepflegt und hat genügend PS um auf den häufig
5-Spurigen Straßen (auf beiden Seiten, also 10 Spuren) ausgefahren zu werden. Alte Autos gibt es hier nicht. Dafür Marken, die sich in Deutschland vermutlich niemand leisten kann. Auch die Menschen sind mehr auf ihr Äußeres bedacht als auf Dinge wie „Danke“, „Bitte“ oder auch „Sorry“ sagen, wenn man jemanden angerempelt hat. Hier wird selten jemand vorgelassen, drängeln ist angesagter – liegt es am „Time is Money“?
Menschlich ist Dubai für mich unterste Schublade, da zu oberflächlich und gefühlskalt. Fotografisch ist es allerdings das Eldorado schlechthin. Wasserspiele und Lichtershows am Burj Khalifa, Wolkenkratzer- und Wassermotive ohne Ende, Miracle Garden mit wunderbaren Skulpturen aus Pflanzen, der perfekte Ort um sich auszutoben mit der Kamera. Und vom Shoppen möchte ich gar nicht erst anfangen. Ich habe noch nie so viele Shopping-Malls in so kurzen Abständen gesehen wie in Dubai. Nur leider habe ich es so gar nicht mit shoppen.
Würde ich noch einmal nach Dubai wollen? Zum Fotografieren vielleicht, ansonsten stürze ich mich aber lieber wieder ins echte Leben mit Menschen anstatt mit roboterähnlichen Wesen. Sorry Dubai.

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Verspäteter Neujahrsgruß

Veröffentlicht am 09.01.2018

Äthiopien ist zu faszinierend, um es mit ein paar Worten abzuspeisen. Daher kann jeder, der sich mehr für das Land interessiert, hier nachlesen (auf den blauen Text klicken), was es so alles zu bieten hat.
Für alle, die es eilig haben: Äthiopien ist der Hammer, es ist verrückt, es ist voller Leben, es ist voller Esel, Vieh und überhaupt. Die Zeitrechnung ist anders als bei uns. Und die Landschaft reicht von vielen Seen und Vulkangegenden bis hin zu ziemlich dürren Gegenden. Im September scheint hier das Ganze Land wohl grün zu sein, aktuell ist die Hauptfarbe häufig gelb. In Addis Ababa gibt es einige tolle Sehenswürdigkeiten, wie man es von einer Hauptstadt erwarten kann. Auf dem Land gibt es Landwirtschaft und Viehzucht ohne Ende.
Ich schicke an dieser Stelle meine herzlichsten Neujahrsgrüße an meine Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Schüler, Kollegen, Eltern und alle, die ich in meiner Aufzählung vergessen habe. Möge es ein spannendes Jahr werden, in dem wir nicht vergessen, dass es uns eigentlich ganz gut geht – auch wenn jeder sein ganz persönliches Päckchen zu tragen hat. Alles Gute für das Jahr 2018 – und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand (Irischer Segensgruß).

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Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

Veröffentlicht am 23.12.2017

Weihnachten war dieses Jahr anders und ich habe eine Geschichte darüber geschrieben
Ich wünsche ein nachträgliches Weihnachts-Feeling beim Lesen. 

Das andere Weihnachten

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Fröhliche Weihnachten

Veröffentlicht am 23.12.2017

Es ist schon verrückt. In Deutschland wird Weihnachten gefeiert und hier in Addis Ababa haben die Menschen einen anderen Kalender und feiern erst am 7. Januar Weihnachten. Dafür hat ein Jahr hier 13 Monate und Neujahr ist schon vorüber. In all diesem Wirrwarr versuche ich, Weihnachten endlich einmal wieder als das zu sehen, was es eigentlich ist: Die Feier der Geburt Jesu. Und obwohl hier noch kein Weihnachten gefeiert wird, kann man Jesus hier viel mehr spüren als in all dem Weihnachtstrubel in Deutschland und anderen Ländern. Die Menschen bereiten sich hier mit einer Fastenzeit vor Weihnachten auf dieses Fest vor. Sie gehen regelmäßiger in die Kirche als die meisten Deutschen (mich eingeschlossen) - viel wichtiger aber: Sie haben Jesus viel stärker in ihr Leben integriert als die meisten von uns. Ich denke, wir können hier noch ganz viel von unseren Mitmenschen aus der sogenannten Dritten Welt lernen. Was den Glauben betrifft, sind sie uns um einiges Voraus. 
Für mich wird der 24. Dezember tatsächlich eine "Stille Nacht" - weit weg von all den Freunden, Bekannten, Nachbarn, Kollegen und Schülern, vor allem aber weit weg von der Familie. Doch auch wenn uns räumlich mehr als 10000 km trennen, so habe ich das Gefühl, allen viel näher zu sein als je zu vor - weil ich Zeit und Stille habe, ganz bewusst an sie zu denken. Verrückt, oder? 

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